Richtig toll gemachte Seite. Ich fand vor allem die Videogalerie und dei Geschichte des Museums interessant.
Regina und Karl schrieb am 26. September 2022 um 10:17
Wir waren im Sept. 2022 da. Es war super anzusehen. Was für uns schade war, man kann die Fahrräder und diverse Motorräder nicht gut genug betrachten. Stehen zu hoch und zu knapp neben einander, dadurch genaue Ansicht (ausser von vorne) nicht möglich. Ansonsten gute Sammlung.
Thomas Füsselberger schrieb am 2. April 2022 um 23:32
Wir waren auf Schiurlaub in Kaprun und waren bei dieser Gelegenheit in Helmut Vötters Museum! Es war toll, seine Auto und Motorradsammlung zu besuchen. Besonders gefallen hat mir, daß die Fahrzeuge in fahrfertigem Zustand waren. Tolle Exponate, die unverbastelt und ungeschminkt und nicht zu tode restauriert im Museum auf die Besucher*innen warten. Kindheitserinnerungen wurden wieder aufgefrischt!Am Ausgang saß Helmut Vötter und es ergab sich, mit diesem interessanten Menschen über eine halbe Stunde hinweg zu plaudern und zu scherzen.Es war ein tolles Erlebnis, die Fahrzeuge zu betrachten und Helmut kennenzulernen!Danke
Hallo Herr Vötter,sie haben meinen Traum gelebt alte Autos zu sammeln und diese zu erhalten. Dazu kommt das sie nicht auf die hochpreisigen Autos fixiert sind wie die meisten Automuseen sondern auf die normalen Modelle. Habe mir eben eine Wegbeschreibung angeschaut wie ich zu ihnen komme und werde ihnen dann nach den Ferien mal besuchenGruß Dirk
Riesen Oldtimer Fan!!! Die heutigen Autos kann man nicht mit den "Schätzen" aus den 70er Jahren vergleichen, leider auch nicht bezahlen. Angucken aber nicht fahren...
„Hier zeigt er 200 Exponate aus ganz Europa. Darunter sind viele Fahrzeuge des kleinen Mannes aus den 1950er – 70er-Jahren: der Renault 4CV – das französische „Cremeschnittchen“ – ebenso wie der italienische Fiat 500; der holländische Kleinwagen DAF und der Trabant aus DDR-Zeiten; der schwedische Saab und der englische Austin A30. Und natürlich Fabrikate des Wirtschaftswunderlandes Deutschland, wie der Messerschmitt Kabinenroller – genannt der Düsenjäger der Landstraße – oder das geliebte Goggomobil. Ebenso der skurrile Zündapp-Janus-Wagen, diese lärmende Blechbüchse mit dem Motor in der Mitte. Die Rückbank war umgekehrt eingesetzt, damit alle vier Insassen freien Blick hatten. „Vorn protzen, hinten kotzen“, reimte der Volksmund.“
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